Apfelsäure ist neben der Weinsäure und der Zitronensäure eine der drei wichtigsten Säuren im Wein mit einem Anteil von 0,5 bis 4 g/l. Je unreifer die Trauben sind, desto mehr Apfelsäure enthalten sie. Bei der bei Rotweinen üblichen malolaktischen Gärung wird die Apfelsäure in Milchsäure umgewandelt. Der Name Apfelsäure kommt wie folgt zustande: Die Apfelsäure kommt in fast allen Obstsorten vor, wurde aber im Apfel zu erst entdeckt.