Elio Grasso - Top-Winzer aus dem Piemont und sein Wein

Elio Grasso

Im Jahr 1983 musste sich Elio Grasso nach dem Tod seines Vaters entscheiden, ob er dessen Weingut im Piemont fortführen wollte oder lieber weiter auf seine Karriere bei einer Bank in Turin baute. Er entschied sich zum Glück für alle Weinfreunde für den Weinbau und kehrte in seinen Heimatort Montfort d'Alba im Piemont zurück und keltert dort nun seit 1983 seinen eigenen Wein.

Elio Grasso verfügt über 14 Hektar Rebland in den besten Nebbiolo-Lagen des Piemonts und versteht diese guten Voraussetzungen in eindrucksvoller Weise zu nutzen. Er kultiviert neben Nebbiolo auch Barbera und Dolcetto. Sämtliche Rebsorten baut er zu beeindruckenden Rotweinen aus dem Piemont aus und begeistert damit Jahr für Jahr die internationale Weinwelt.
Der Weg zu diesem Erfolg war für Elio Grasso natürlich nicht leicht, da er kein gelernter Winzer war, sondern seinem Vater nur hin und wieder einmal zur Hand gegangen war bzw. über die Schulter geschaut hatte. Er renovierte das Weingut, kümmerte sich in liebvoller Kleinarbeit um die Weingärten und lernte mit jedem Jahrgang dazu. Inzwischen gehört er zu den unbestrittenen Größen im der italienischen Weinbauszene, insbesondere natürlich im Piemont. Vor allem sein Barolo zählt zu dem Besten, was das Piemont in Sachen Weinbau zu bieten hat. Das sehen auch Weinkritiker so: Robert Parker und Gambero Rosso belohnen den Barolo und die übrigen Weine von Elio Grasso Jahr für Jahr mit Top-Bewertungen.

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