Wissenswertes über Paul Hobbs, den "Steve Jobs of Wine"

Paul Hobbs

Aufgewachsen ist Paul Hobst auf einer Obstfarm in der Nähe von New York. Hier lernte er schon in jungen Jahren wie sich unterschiedliche Böden und mikroklimatische Bedingungen auf ein und dieselbe Obstsorte auswirken können. Mit 15 Jahren war dann zum ersten Mal sein Interesse für Wein geweckt, als er einen Schluck des berühmten Süßweins Château d'Yquem probieren durfte.
Nach der Schule entschied sich Hobbs dann aber für ein Medizinstudium, das er allerdings abbrach, um Weinbau zu studieren.
Nachdem Paul Hobbs sein Studium erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde er in der Weinwelt schnell zum gefragten Berater, da er eine beeindruckende Fähigkeit hat, herausragende Weinbergslagen zu erkennen. Diese Fähigkeit trug ihm den Spitznamen „truffle hunting dog“ ein.
Bei Opus One holte er sich dann den Feinschliff für den Weinkeller. 1991 fühlte Paul Hobbs sich dann dazu bereit, ein eigenes Weingut zu eröffnen und entschied sich natürlich für Kalifornien. In der Nähe von Santa Rosa ist seine Kellerei gelegen, seine Weingärten befinden sich in den besten Lagen des Napa Valleys sowie in Sonoma. Seither setzt Paul Hobbs seine Visionen vom perfekten Wein in Eigenregie um und hat damit unglaublichen Erfolg. Robert Parker war bereits der Ansicht, den perfekten Wein gekostet zu haben und verlieh ihm 100 Punkte. Ein derartiger Sensationserfolg ist natürlich nicht in jedem Jahr möglich, sodass sich Hobbs in der Regel mit Bewertungen zwischen 92-96 Punkten zufrieden geben muss – wohl kein Grund zu klagen.
Neben der sorgfältigen Auswahl der Lagen und der Rebsorten (Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah und Chardonnay) sind akribische Arbeit im Weinberg und die minimalinvasive Kellertechnik der Schlüssel zum Erfolg.

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