Wissenswertes über das Weingut Müller aus dem Kremstal

Müller

Im wunderschönen Kremstal, am Göttweiger Berg, erstrecken sich die Weingärten des Weinguts Müller. Insgesamt werden 75 Hektar Rebland bewirtschaftet, die vorwiegend mit den beiden weißen Rebsorten Grüner Veltliner und Riesling bestockt sind – eben typisch Kremstal. In kleinerem Umfang werden auch andere weiße Sorten wie Chardonnay, Muskateller, Sauvignon Blanc und Weißburgunder angebaut. Bei den roten Sorten dominiert Blauer Zweigelt, aber auch Cabernet Sauvignon, Merlot und St. Laurent sind in den Weinbergen des Weinguts Müller zu finden.

Der Weinbaubetrieb Müller ist im Jahr 1936 entstanden, als Leopold Müller, der Großvater der heutigen Betreiber, mit dem Weinbau begann. Mittlerweile wird das Weingut in dritter Generation von den Brüdern Leopold und Stefan geführt, die beide tatkräftig von ihren Familienangehörigen unterstützt werden.
Die Müllers verfolgen die Philosophie des naturnahen Weinbaus und bemühen sich stets im Einklang mit der Natur zu arbeiten. So wird jeder Weingarten als Individuum betrachtet und alle Arbeiten an seinen jeweiligen Gegebenheiten ausgerichtet.
Damit auch die Grundlage des Weinbaus – die Reben – den strengen Qualitätsansprüchen der Müllers genügen, wird eine eigene Rebschule betrieben.

Im Juli 2006 wurde im Weingut Müller mit dem Neubau einer Kellerei begonnen, in der bereits die Lese des Folgejahres verarbeitet werden konnte. Seither verfügt der Weinbaubetrieb im Kremstal über eine hochmoderne Weinkellerei, in der so wenig Technik wie möglich, aber eben doch so viel Technik wie nötig, eingesetzt wird.

Im Weingut Müller entstehen mit viel Liebe und Einsatz fruchbetonte, sortentypische Weine. Das Augenmerk liegt dabei vor allem auf Rielsing und Grünem Veltliner, den beiden Vorzeigesorten dieses Weinbaubereichs in Österreich.

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