Die Geschwister Stupino betreiben seit 1970 das Weingut Castello di Neive im Piemont. In der italienischen Weinbauregion bewirtschaften die Stupinos rund 25 Hektar Rebfläche, die unter anderem mit Barbera, Nebbiolo und Arneis bestockt ist.
In enger Zusammenarbeit mit der Universität in Turin wurden moderne Anlagen für den Weinkeller angeschafft und die Weinberge nach den neusten Erkenntnissen angelegt. Rund um das Städtchen Neive entstehen heute hervorragende Weine, die sich nicht nur in Italien großer Beliebtheit erfreuen.