Wissenswertes über das Weingut Hirth aus Württemberg

Weingut Hirth

Das Weingut Hirth wird inzwischen in dritter Generation betrieben. Großvater Karl Hirth, der langjähriger Vorsitzender der örtlichen Winzergenossenschaft war, gründete den Betrieb in Willsbach in Württemberg. 1970 übernahm sein Sohn Walter das Weingut und kelterte vor allem einfache Zechweine, die er unter anderem in der eigenen Besenwirtschaft ausschenkte. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Helmuth Hirth den betrieb zunächst eher als Pflichtgefühl denn aus Überzeugung. Seine Leidenschaft war aber erwacht, nachdem er aber eine gründliche  Betriebsanalyse vorgenommen hatte und diese das Ergebnis zum Vorschein brachte: die Gegebenheiten böten Potenzial für große Weine.
Helmuth Hirt überzeugte den erfahrenen Weinbautechniker Gebhard Steng, am Projekt „Spitzen Trauben für Spitzen Wein“ mitzuwirken. In der Folge steckten sie unzählige Arbeitsstunden in den Betrieb. Rigorose Ertragsbegrenzung, naturnahe Arbeit, äußerste Sorgfalt im Keller usw. sind heute im Weingut Hirth selbstverständlich. Im Jahr 2010 schloss sich Kellermeister Frank Kayser dem Duo an und trägt seither wesentlich dazu bei, dass nicht nur die Qualität im Weingarten, sondern auch im Weinkeller stimmt.
Die Arbeit des Trios zahlt sich inzwischen aus. Weinkritiker wie Gault Millau, Feinschmecker und Eichelmann sind auf den Weinbaubetrieb aus Württemberg aufmerksam geworden, da einfach kein Weg am beständig hohen Niveau der Weine vorbeiführt.

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