Informationen zu Ihrer Auswahl: Lemberger
Es handelt sich um eine rote Rebsorte, die erstmals im 18. Jahrhundert in Österreich nachgewiesen wurde. Es gibt sogar Spekulationen, dass bereits Karl der Große Weine aus Lemberger geschätzt haben soll. Unumstößliche Belege für diese Annahme gibt es allerdings bisher nicht.
Im 19. Jahrhundert wurde Lemberger dann auch in Deutschland kultiviert, heute wird sie vor allem zur Herstellung von Rotwein aus Württemberg verwendet. In anderen deutschen Anbaugebieten ist sie kaum zu finden. In Österreich nimmt die Rebfläche für Lemberger (hier Blaufränkisch genannt) stetig zu. Auch in Ungarn und Washington wird diese rote Rebsorte kultiviert.
Ein Weinbauland wie Deutschland, Frankreich oder Italien gliedert sich in verschiedenen Weinbauregionen, in denen verschiedene Winzer Weingärten bewirtschaften und Wein keltern. In der Regel gibt es in jedem Weinbauland eine einheitliche Gesetzgebung oder zumindest einige Regeln, die den Weinbau in geordnete Bahnen lenken.
Wein aus einem Weinbauland wie Spanien oder Australien kann in seiner Art und seinem Geschmack sehr unterschiedlich ausfallen, denn in keinem Land herrschen allerorts dieselben Bedingungen vor. Die Winzer haben also auch innerhalb eines Landes mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen zu tun, sodass auch die Weine verschieden ausfallen können.
Die Rebsorte Lemberger
In Deutschland werden Lemberger oder auch Limberger häufig als Synonym für die rote Rebsorte Blaufränkisch verwendet.Es handelt sich um eine rote Rebsorte, die erstmals im 18. Jahrhundert in Österreich nachgewiesen wurde. Es gibt sogar Spekulationen, dass bereits Karl der Große Weine aus Lemberger geschätzt haben soll. Unumstößliche Belege für diese Annahme gibt es allerdings bisher nicht.
Im 19. Jahrhundert wurde Lemberger dann auch in Deutschland kultiviert, heute wird sie vor allem zur Herstellung von Rotwein aus Württemberg verwendet. In anderen deutschen Anbaugebieten ist sie kaum zu finden. In Österreich nimmt die Rebfläche für Lemberger (hier Blaufränkisch genannt) stetig zu. Auch in Ungarn und Washington wird diese rote Rebsorte kultiviert.
Weinbauländer
Ein Weinbauland ist ein Land, in dem Weinbau betrieben wird. So einfach scheint es auf den ersten Blick zu sein. Doch was verbirgt sich sonst hinter dem Begriff „Weinbauland“?Ein Weinbauland wie Deutschland, Frankreich oder Italien gliedert sich in verschiedenen Weinbauregionen, in denen verschiedene Winzer Weingärten bewirtschaften und Wein keltern. In der Regel gibt es in jedem Weinbauland eine einheitliche Gesetzgebung oder zumindest einige Regeln, die den Weinbau in geordnete Bahnen lenken.
Wein aus einem Weinbauland wie Spanien oder Australien kann in seiner Art und seinem Geschmack sehr unterschiedlich ausfallen, denn in keinem Land herrschen allerorts dieselben Bedingungen vor. Die Winzer haben also auch innerhalb eines Landes mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen zu tun, sodass auch die Weine verschieden ausfallen können.